Bremerhaven,

Katastrophensymposium zum Hochwasserschutz

Zivil- und Katastrophenschutz der Stadt Bremerhaven bringt Experten und Fachleute aus Behörden, Organisationen, Forschung und Wirtschaft zusammen. THW mit Forschungsprojekt und VOST auf Symposium vertreten. Das Symposium ist gleichzeitig Auftakt zur Katastrophenschutzübung am Folgetag.

Am Wasser gelegen, ist das Thema Hochwasserschutz der Stadt Bremerhaven quasi in die Wiege gelegt. Die Katastrophenschutzbehörde der Stadt griff das Thema am 14. Juni im Rahmen eines eintägigen Symposiums auf und brachte die am Hochwasserschutz Beteiligten zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und Neuerungen auf dem Gebiet vorzustellen. 
Unter den mehr als 150 Teilnehmern waren auch Vertreter des Technischen Hilfswerks (THW) Bremerhaven, das in seinem Ortsverband eine so genannte Örtliche Gefahrenabwehrgruppe zum Thema Hochwasserschutz unterhält und mit seinen Deichschutzexperten eng mit den Akteuren vernetzt ist, sowie die Bundesfreiwilligendienstleistenden (BFDler) aus Bremen und Bremerhaven.

Das VOST (Virtual Operations Support Team) des THW war ebenfalls auf dem Symposium vertreten und stellte die Möglichkeiten der digitalen Lagedarstellung vor. 

Seitens der THW-Leitung war das Forschungsreferat auf dem Symposium vertreten. Sie präsentierten ROMARTIS, ein robotergestütztes Transportsystem für Einsatzstellen. 

Das Symposium war der Auftakt für die am 15. Juni stattfindende Katastrophenschutzübung aller Einsatzkräfte des Bevölkerungsschutzes in Bremerhaven, bei der das Szenario einer Sturmflutkatastrophe trainiert wird. 


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